Essenz Integraler Führung

Was bedeutet Mut für uns, wo begegnet er uns in uns selbst und in unserem Umfeld? Was hält uns davon ab, mutig zu sein, wann und wie erleben wir Mut als hilfreich? Wie verbunden sind wir mit Liebe im beruflichen Kontext und in unserem Erleben als Führungskräfte, welchen Raum geben wir der Eigen- und der zwischenmenschlichen Liebe und der Wahrhaftigkeit in unseren Begegnungen?

Was, wenn nicht die Liebe, Wahrhaftigkeit und das Wir im Mittelpunkt von Führung und dem Sein steht? Revolutionär wäre, für die Liebe einzustehen. Sie ist das tragende Element. Was ist Macht und Besitz ohne Liebe wert? Nicht der operative Gewinn trägt und hält die Welt zusammen, sondern die Liebe.

In diesem Dreierzyklus: „Liebe – Wahrhaftigkeit – Wir“ kommst du mit der Kraft der Führung, deiner Weisheit und deiner Essenz in Kontakt, entwickelst Denk- und Handlungsweisen, die Dein und das Leben anderer erleichtert.   

Wir befassen uns mit möglichen Pfaden zum authentischen Selbst und nähern uns so einer schöpferischen Führungskultur im WIR. Gefüttert mit Transferimpulsen für den beruflichen Alltag, kann Dein Leben als Führungskraft delphinisch leicht werden.


Mut zur Liebe

In diesem ersten Modul betrachten wir unser Selbst entlang der Bewusstseinsstufen bio-psycho-sozialer Selbstentwicklung.


Transformationsdialog

Zwischen den Modulen treffen wir uns virtuell zu halbtätigen Transformationsdialogen, um im Erfahrungsaustausch den Transfer in den beruflichen Alltag zu stärken. Dabei arbeiten wir unter anderem mit dem Format der Kollegialen Beratung. 


Mut zur Wahrhaftigkeit

In Fortsetzung der Selbsterforschung widmen wir uns in diesem zweiten Modul dem Wachstum durch Wahrhaftigkeit.



Transformationsdialog

Zwischen den Modulen treffen wir uns virtuell zu halbtätigen Transformationsdialogen, um im Erfahrungsaustausch den Transfer in den beruflichen Alltag zu stärken. Dabei arbeiten wir unter anderem mit dem Format der Kollegialen Beratung. 



Mut zum Wir

In dem dritten Modul fokussieren wir auf die organisationale Einbindung der in den ersten Modulen vertieften Qualitäten.


Mut zur Liebe

Um von Liebe im beruflichen Kontext zu sprechen, braucht es Mut – und das, obgleich die Sehnsuchtsenergie in uns nach Erfüllung von Liebe, nach Zugehörigkeit und Sinnverbindung strebt und Menschen in der Liebe ihre intensivste Kraft entfalten können. Liebe bedeutet für uns Rückbesinnung auf die und in Kontakt kommen mit den annehmenden Anteilen in uns sowie gütig und wohlwollend auf unsere Schattenaspekte zu schauen. Die Qualität von Mut und die Ermutigung zur Liebe sind daher wesentlich für gelingende, schöpferische Führung und für die Zusammenarbeit in Organisationen, denn liebevolle Achtung des eigenen Selbst und respektvolles Gewahrsein der anderen bilden die Grundlage wahrhaftiger Begegnungen. 

In diesem ersten Modul betrachten wir unser Selbst entlang der Bewusstseinsstufen bio-psycho-sozialer Selbstentwicklung in Anlehnung an Clare W. Graves. Auf Basis des Gestaltansatzes schenken wir der tieferen Wahrnehmung von Trennendem und Verbindendem Raum und erforschen gemeinsam, wie wir mit annehmender Herzqualität Liebe in unserem beruflichen Führungsalltag leben und beleben können.  Für unser gemeinsames Lernen und Wachsen gestalten wir das Seminar lebendig, freudvoll und interaktiv und schenken einander Präsenz und Resonanzräume. 

 „Es gibt Zeiten, da hört man auf sein Herz.“

(Dariush Beigui)

Mut zur Wahrhaftigkeit

Wahrhaftigkeit bedeutet für uns ein grundlegend an der Wahrheit und an Transparenz ausgerichtetes Streben. Dabei geht es nicht darum, zu jedem Zeitpunkt in vollständiger Authentizität alle Gedanken und Gefühle ungeachtet des Kontextes auszuleben. Vielmehr sensibilisieren wir uns für das Gewahrsein der verschiedenen Anteile in uns und lenken die Achtsamkeit auf unsere Wahrnehmung sowie einen wertschätzenden und würdevollen Weg der Transparenz. In unseren Begegnungen verhilft uns Wahrhaftigkeit zu schöpferischem Dialog und damit zu Wachstum und Lebendigkeit. Wachstum und Wahrhaftigkeit sind Geschwister, die das Abenteuer Leben in das Bewusstsein nehmen.

In Fortsetzung der Selbsterforschung widmen wir uns in diesem zweiten Modul dem Wachstum durch Wahrhaftigkeit. In Anlehnung an die von Otto Scharmer entwickelte Theorie U machen wir uns auf die Reise zu unserer wahrhaftigen Quelle, zu unserem wesensgemäßen Sein und wenden uns der Nutzbarmachung und Verstofflichung des Erfahrenen für den beruflichen Alltag mittels transparenter Kommunikation zu. 

„Der Mangel an Wahrhaftigkeit bringt die Wahrheit in Gefahr.“  

(Bernard Williams) 



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